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Las Vegas

Es ist ein absolutes Kontrastprogramm wenn man den Tag über im Nationalpark ist und abends in Las Vegas ankommt. Zum Glück finden wir direkt unser Hotel und auch die Parkgarage, was nicht immer ganz einfach ist, weil diese öfters mal etwas weiter außerhalb des Hotels liegen. Schwieriger ist es sich im Hotel selbst zurechtzufinden, da sogut wie jedes Hotel ein eigenes Casino hat, dass sich über die ganze Lobby erstreckt. Wir verlaufen uns also erstmal im Casino, bevor wir an der anderen Seite des Hotels den Check-in finden. Das Verlaufen hält übrigens die ganze Zeit an, in der wir in Las Vegas sind und beschränkt sich auch wirklich nur auf die Hotels/Casinos. Wenn man es dann mal nach draußen schafft, gibt es eigentlich nur eine Straße, den „Strip“, auf dem sich alle Geschäfte (u.a. ein 4 stockiger M&M‘s Shop), Casinos, Restaurants und Hotels tummeln. Wir laufen den Strip einmal komplett bis ans Ende und zurück, man meint gar nicht wie groß das ist, aber insgesamt sind wir bestimmt 3 Stunden unterwegs. Neben der bekannten, mit Musik untermalten, Wasserfontäne des Bellagios, schauen wir uns noch das Caesars Hotel von drinnen an. Allein hier könnte man den ganzen Tag verbringen, da sich das Hotel, ein Casino, eine Shoppingmeile (inklusive Wand- und Deckenbemalungen; sodass man den Eindruck hat, man bummelt draußen), ein großes Aquarium mit Rochen und anderen kleinen Fischen, und diverse Restaurants wie zB. die Cheesecake Factory, befinden. 

Schließlich finden wir uns auch noch in ein Casino ein und spielen ein paar Runden just for fun - dank dem Game of Thrones Spielautomat gehen wir am Ende sogar mit 40$ Gewinn auf unser Zimmer - natürlich wie es sich für Vegas gehört - mit Strip View.  

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